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2.8.
e. golte
und sein Mangel an Offenheit bei den Verhandlungen, Nichts-
destoweniger sind wir bereits wegen einiger einzelner Gast
spiele neuerdings mit ihm in Verhandlung getreten. Wie er uns
schreibt, würde er das Kleine Schauspielhaus in den Monaten Juli
G.C.H.F.P.D.
G.C.H.F.P.S
und August gerne schliessen. Es käme für diese Zeit ein evtl.
Gastspiel in Dresden in Frage,in Kombination mit der Anfrage der
Frau Münchheim (Kimmerspiele Dresden), die Sie uns zur Weiter-
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erledigung übergeben haben. Daran müsste dann noch ein zweiteren
Anschluss gewonnen werden. Auch am Residenztheater in Hannover
steht ein evtl. Gastspiel Sladeks Anfang Herbst in Frage, doch
ouvert avec les mauvais.
haben wir hier jederzeit die Möglichkeit, auch direkt mit den
Theater abzuschliessen, das freilich zunächst noch die Zahlung
eines Tantiemenvorschusses verweigert.
Bezüglich der deutschen "Reigen "Aufführungen in
Aufgenommen werden.
Prag teilen wir Ihnen ergebenst mit, dass Sie hinsichtlich der
von Herrn Demetz für uns ausgeübten Tätigkeit offenbar nicht ganz
richtig unterrichtet sind. Herr Demetz ist unser Vertreter nur
für tsche schische Aufführungen, seinen Wunsch, diese Vertretung
(v.t. w. m.
auch auf die deutschen xxxführungen in der Tschecho-Slowakei
auszudehnen, haben wir gerade mit Rücksicht auf seine Stellung
bei Kramer s. Zt. abgelehnt. Trotzdem wäre nichts im Wege gestan-
den, uns in freundschaftlicher Weise bei ihm auch nach den deutschen
Aufführungen des "Reigen" in Prag zu erkundigen, wenn nicht durch
die mit dem tschechischen "Reigen entstandenen Schwierigkeiten,
die zu einem sehr scharfen Briefwechsel zwischen ihm und uns ge-
führt haben, eine Hinterung eingetreten wäre. Unserer Ansicht nach
steht die Sache mit dem tschechischen "Reigen" jetzt doch wohl
so, dass wir das darauf besügliche Recht als frei betrachten dürfen.
wandt machtiger Herrspaar beträffte abmordert zwar. Die sich wohl schon zwischen wircken, wie ein mannenden werden, nachmacht abendlichsten