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S. Fischer / Verlag / A.=G. Berlin 957
Theaterabteilung
Bankkonto: Deutsche Bank, Depositenkasse P in Berlin / Postscheckkonto; Berlin Nr. 16692
Fernsprechanschlüsse: Amt Lützow Nr. 6162 bis 6164
Telegramm-Adresse: Fischerverlag 6162, Berlinlützow
Cok Rat
Bülowstraße 90
Berlin, den 29.9.28.
Ma Hb.
Receu le
Herrn
P.S.
Dr. Arthur Sohnitzler,
Kr.
G.F.P.
W i e n VXIII
xxx nahrew xxx
G.H.F.P.
Sternwartestr. 71.
Nur aus.
G.C.F.P.
G.C.F.P.
leidim edolew maaahm nobrew me¬
G.H.F.P.
G.F.P.
Lieber Herr Doktor!
G.F.P.
G.C.H.F.P.D. n J.
os ni adieu
G.C.H.F.P.
Ich muss noch auf Ihr Schreiben, das Herr Fishher
ad. noxalber
zum Teil beantwortete, zurückkommen.
G.H.F.P.
1. Wegen Rökk Richter habe ich bereits bei der Societa inter-
veniert und bin noch ohne Nachricht,
G.C.F.P.
G.H.F.P.
G.H.P.
2. Die T.I.L.A. verlangt 25% Provision für die Vermittlung
G.H.F.P.
G.H.F.P.
des Verkaufes von "Therese". Ich habe 10% angeboten und erwarte
noch Nachricht.
G.H.F.P.
G.F.P.
3. Mit Prof. Brecka stehe ich in Verbindung, ebenso mit
Frau Oberstleutnant Schiering,
G.H.F.P.
4. Ich habe mich an Herrn Eirich wegen der Aufführung "Reigen"
in Teplitz gewandt,und um Aufklärung gebeten.
5. Ueber Korff, Amerika erwarte ich noch Nachricht meines Ver-
treters.
6. Bezüglich der holländischen Aufführung "Bernhardi" ist nur
zu vermelden, dass derselbe Direktor für eine Aufführung von
riedensfest", das ebenfalls nicht mehr unter Schutz steht,