A139: Casanovas Heimfahrt, Seite 13

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weing
G.C.H.F.P
Olivo weitschweifig und ungeordnet von seinen Lebensumständen:
dans un ancien
wie er bald nach seiner Verheiratung ein winziges Grundstück
nahlder stadt gekauft, einen kleinen Gemüsehandel angefangen,
seinen Besitz allmälig erweitert und Landwirtschaft zu treiben
begonnen; - wie er es endlich durch die eigene und seiner Gattin
G.C.F.P.
Tüchtigkeit mit Gottes Segen so weit gebracht, dass er vor drei
G.C.F.P.
Mutter zu einer
Jahren von dem verschuldeten Grafen Marazzani dessen altes, etwas
un Stande nach
Kauflek zu
G.F.P.P
verfallenes Schloss sammt dazugehörigen. Weingut erwerben konnte,
G.C.H.F.P.F:D:
und wie er sich nun auf adligem Grund mit Frau und Kindern be-
G.C.H.F.P.K.
haglich, wenn auch keineswegs gräflich eingerichtet hätte. All
dies aber verdanke er zuletzt doch nur den hundertfünzig Gold-
och Anspruc
G.C.H.F.P.
stücken, die seine Braut oder viel mehr deren Mutter von Casanova
zum Geschenk erhalten habe;- ohne diese zauberkräftige Hilfe
G.H.F.P
wäre sein Los wohl heute noch kein anderes, als es damals gewe-
sen; ungezogene Rangen in Lesen und Schreiben zu unterweisen.
in alter
wahrscheinlich wäre er auch/Jungeselle geblieben, und Amalia
wäre am Ende eine alte Jungfer geworden... Casanova lies ihn
reden und hörte ihm kaum zu. Ihm zog das Abenteuer durch den
Sinn, in das er damals zugleich mit manchen andern bedeutungs-
rechtenen
an edeln Gönner, der ihr
vollern verstrickt gewesen war und das, als das geringste von
e aus einer andern höhern Welt, sich in ei-
allen, seine Seele so wenig als seither seine Erinnerung beschär-
dankbar zu erzeigen, die ihr eigenen Herz
tigt hatte. Auf einer Reise von Rom nach Turin oder Paris.
doch xxx Abend vor ihrer Hochzeit xxx
er wusste es nicht mehr - während eines kurzen Aufenthalte in Meulich