A139: Casanovas Heimfahrt, Seite 14

Onsanovas mit glühenden Vangen antrang, war ihr xxxanke völ-
hatte er Amal ia eines Morgens in der Kirche gesehen, und da ihm
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ihren Bräutigen, der
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ihr hübsches blasses, etwas verwintes Antlitz wohlgefallen, eine
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Herr Liebenswürder
freundlich galante Frage an sie gerichtet. Zutunlich wie sie
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er dankte, ein Unrecht begang
damals alle gegen ihn waren, hatte sie ihm gern ihr Herz aufge-
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rordentlichen Erkenntlichkeit xxx
schlossen, und so erfuhr er, dass sie, die selbst in dirftigen Ver-
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ein Geständnis
hältnissen lebte, in einen armen Schullehrer verliebt war, dessen
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Vater ebenso wie ihre Mutter zu einer so aussichtslosen Verbin-
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Eifersuch
dung die Einwilligung entschieden verweigerte. Casanova erklär-
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gebliebe
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te sich sofort bereit, die Angelegenheit ins Reine zu bringen.
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Er liess sich vor allem mit Amaliens Mutter bekannt machen, und
da diese als eine hübsche Witwe von sechsunddreissig Jahren
auf Huldigungen noch Anspruch machen durfte, war Casanova bald
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so innig mit ihr befreundet, dass seine Fürsprache allesbei ihr
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ersten Kiesen
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zu erreichen vermochte. Sobald sie erst ihre ablehnende Haltung
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aufgegeben, versagte auch Olivos Vater, ein heruntergekommener
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Kaufmann, seine Zustimmung nicht länger, insbesondere als Casano-
auch
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va, der ihm als entfernter Verwandter der Brautmutter vorgestellt
xxx Verkehr mit Däuar
Kinder
wurde, sich grossmütig verpflichtete, die Kosten der Hochzeit
unterhalten, bei
Nachbar
und einen Teil der Aussteuer zu bezahlen. Amalia selbst aber
Aus welchen Gehältnissung
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konnte nicht anders als dem edeln Gönner, der ihr erschienen
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angenstangenen
denn eigentlich eine
war wie ein Bote aus einer andern höhern Velt, sich in einer
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Weise dankbar zu erzeigen, die ihr eigenes Herz ihr gebot, und
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konnte:
als sie sich am Abend vor ihrer Hochzeit der letzten Umarmung