A139: Casanovas Heimfahrt, Seite 24

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Erzieher an einer Kadettenschule für Pommer'sche Junker gemacht
des
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hatte;- eine Gefahr, der er sich allerdings durch rasche Flucht
te und noch
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es ihr Caaanova selbst, der
entzogen. Von all dem und manchem andern sprach er, als hätte es
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sich in einer oben erst verflosenen Zeit zugetragen und läge
wusnte, davon v
nüberaass.
nicht in Wirklichkeit Jahre und Jahrzehnte zurück; mancherlei
sond Frauen
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Andere ec
G.C.H.F.P
ten ihre Mienen nicht da
erfand er dazu, ohne sich seiner grösseren und kleineren Lügen
G.C.F.P.
derselbe geblieben;
selber recht bewusst zu werden, freute sich seiner eigenen Laune
Amaliene Aufs
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machzehn Jahren, und
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wie der Teilnahme, mit der man ihm lauschte; und während er so
seine x
G.H.F.P
erzählte und phantasierte ward ihm fast, als wär' er in der Tat
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noch heute der glückverwöhnte, unverschämte, strahlende Casanova
der mit schönen Frauen durch die Welt gefahren, den weltliche
G.C.F.P
und geistliche Fürsten mit hoher Gunst ausgezeichnet, der Tau-
sende verschwendet, verspielt und verschenkt hatte - und nicht
ein herabgekommener Schlucker, den ehemalige Freunde von England
und Spanien her mit lächerlichen Summen unterstützten, -die in-
Caas
dess auch manchmal ausblieben, so dass er auf die paar armseligen
teternen
Geldstücke angewiesen war, die er dem Baron Perotti oder dessen
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Gästen abgewann; ja, er vergass sogar, dass es ihm wie ein höch-
es in Blick.
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stes Ziel erschien, in der Vaterstadt, die ihn erst eingekerkert
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genn, und
und nach seiner Flucht geächtet und verbannt hatte, als der ge-
irren
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tivr von
den. Vers
ringste seiner Mitbürger, als ein Schreiber, ala ein Bettler, alz
ster
an seine Erzählt.
haben:
ad schickte
ein Nichts - sein einst so prangendes Dasein zu beschliessen.
licher Stadt.
Ober Gein allerunter Geld
et fortzusetzen.
Auch Marcolina hörte ihm aufmerksam zu, aber mit keinen
trat, der vor
andern Ausdruck, als wenn man ihr etwa aus einem Buch leidlich