A139: Casanovas Heimfahrt, Seite 162

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fuhr in seiner Erzählung fort, wo man ihn unterbrochen hatte;-
von einer Juni he befreit, die er nich nur nicht recht einzusten aber halte
als ginge ihn die Sache so wenig an wie die Uebrigen; xxx fand sich
G.H.F.D.
freckere
noch lustigere und frä### Worte als vorher.
nach flücklichem Eltitre dem seiner neuen Bekanten
Mitternacht war Längst vorbei, als er, auf den
weiten leeren Markusplatz hinaustrat, über dem sternenlos, doch
ruhelos flimmernd ein dunstschwerer Himmel hing. Mit einer Art
eigentlich
von schlafwandlerischer Sicherheit, ohne sich nicht bewusst zu
in dieser Stunde
werden, dass er ihn nach einem Vierteljahrhundert zum ersten Male
wieder ging, fand er seinen Weg durch enge Gässchen zwischen
dunklen Häusermauern und über schmale Brückensteege, unter denen
die schwärzlichen kleinen Kanäle den ewigen Wassern zu zogen, nach
dem Gasthof, dessen Tor erst auf xxxn wiederholtes Klopfen sich
semern elen den
up at
und
träg und unfreundlich vor ihm öffnete; Wenige Minuten d###uf;
in einer Midscheit, die über seinen Gleiden lastete, etwa sie zu losen
mit einem bittern Nachgeschmack auf den Lippen, den er gleichsam
aus dem Innersten seines Wesens nach oben steigen fühlte, warf er
sich nur halb ausgekleidet auf ein schlechtes Bett, um nach fünf-
undzwanzig Jahren der Verbannung seinen ersten, so lang ersehnten
bei antreilenden
Von Heimatsschlaf zu tun.-
Drauw
Morgenommen, u heimlos hußt, sich des alten Abenleuern
est une le
theort.
In den berühmten Denkwürdigkeiten Casanovae wird man,
da sie etwa zehn Jahre früher abbrechen, vergeblich nach seinem