A141: Fräulein Else, Seite 67

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Dorsday reden. Ja, jetzt ist es offen,
aber wenn ich auf den Plafond seh,
kann ich natürlich nicht lesen, was
1. ds. rolat
drin steht.Also courage,es muss ja
sein. "Wiederhole flehentliche Bitte
mit Dorsday reden. Summe nicht dreis
sig, sondern fünzig, und sonst alles ver
geblich.Adresse bleibt Fiala.“ Son
dern fünfzig, sonst alles vergeblich.
Fünfzig.Adresse bleibt Fiala.Eber
Palale.
gewiss,ob fünfzig oder dreissig,da¬
rauf kommts mir nicht an. Auch dem
Herrn Dorsday nicht. Das Veronal liegt
unter der Wäsche, für alle Fälle.Wa
rum ha ich nicht gleich gesagt fünf-
zig, ich hab doch dran gedacht.Sonst
alles vergeßlich. Also geschwind hinun
ter, nicht da auf dem Pett sitzen
bleiben.Ein kleiner Irrtum.Herr von
Dorsday, verzeihen Sie.Nicht dreissig,
sondern fünfzig,sonst alles vergeblich.
Adresse bleibt Fiala.Haha.Sie halten
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mich wohl für einen Narren,Fräulein
Else. Für fünfzig muss ich entspre¬
chend mehr fordern. onst alles ver-
geblich,Adresse bleibt Fiala. Wie Sie
wünschen,Herr von Dorsday,bitte be
fehlen sie nur, aber schreibende vor
allem die Depesche an Ihr Bankhaus. Ja,
so mach ich s.Ich komme zu ihm!ins
Zimmer,und erst,wenn er die Depesche
geschrieben hat,zieh ich mich aus.Ach
nein,wie unappetitlich. Wo soll ich
denn die Kleider hinlegen. Nein, nein,
ich zieh mich schon hier aus und nehme
den grossen schwarzen Mantel um, der
mich ganz einhüllt. Das ist das Bequem-
ste.Ja, für beide Teile.Mir klappern
die Zähne.Ach ja, das Fenster ist noch
je meis
offen. In einer Waldlichtung... Und
wenn ich den mod davon hätte...Nein,
in finie 61.
zu ihm. Aber ich sage Paul,er soll.
auf mich warten. Von Dorsday komm ich
WO DlH lok paa