A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 32

19
meines gnädigen Herrn und Herzogs
Agnes: Schritte -
Herzog: Hübsch geantwortet,Herr Richt
Adelbert: Den Teufel auch.
Wogelein, aber bei Gott ich wuste bisher
Agnes: Im Flur -
so wenig, dass es Euer Besitz ist als
Evitz
Adelbert: Unserem Flur?
re
beim Wort nehmen wollte, xxx
ernstlich der ken mag, das
es
der meine.
Agnes: Er ist’s.
geworden. Doch ich weiss, es ist die Art zu
dud dies in
reden im Lande. Und in dieser sch
nen jun¬
(Die Türe rechts wird von Katharina ge-
gen Frau habe ich wohl Euer Eh¬
zu
öffnet der Herzog tritt ein in einfacher
erkennen? Heut morgens als ich
jagdmässiger Tracht)
ne
täd.
fuhr, hielt ich Euch für ein
jungo
Agnes: (bleibt regungslos stehen)
ohen. Wie ist Ihr Name, schöne Frau?
Adelbert: (tritt näher an die Türe und
Adelbert: (antwortet für sie) Agnes,mein
verbeugt sich tief)
gnädigst er Herzog.
Herzog: (ihn erkennend) Wie - so bin ich
Evil
hier beim
Herzog: Ich merke, dass mein Eintreten)das
im Hause des Richter: Adelbert Wogelein?
restant
Mittagessen unterbrochen hat. Das war nicht
Adelbert: (verbeugt sich nochmals)
die Absicht. Eptleite
Herzog: (in ganz einfachem Ton) Kurioser
Adelbert: Wir sind mit unserem bescheid
Zufall, dass mir das Rad gerade vor éuerm
Mahl zu Ende,gnädigster Herzog.
Hause aus der Achse lief. Gebt Ihr mir
avec un résultat en clerc
so lange M Obdach bis der kleine Schaden
Herzog: Aber nicht mit dem Trunk. Und soll
te noch ein Glas im Hause und ein Tropfer
gerichte te ist?
Adelbert: Dieses Haus wie mein ganzter
in der Flasche sein), so möchte ich ihn
gano verkosten. schreibt dem ungebotene
geringer Besitz ist zugleich der Besitz
votre
und 2m in