A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 30

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erachtet
geglaubt, die Vertraute meiner (4-e en
verlanget dei même
„Und ich“,entgeg¬
und Pläne zu werden?
nete sie, soll ich vielleicht stolz
sein, dass du auch mich zur Vertrauten
erwählst.nachdem e/s lang vorher alle
ob der O A.
deine Tischgenossen im „Reiten Ochsen“
dessen der fleute 8
würdig erachtest hast?" — Ha „rief er
à la dame
aus, die Hasenherzen und dein Vater
der hasigste von allen. Aber nun merk
ich ja,woher der Wind bläst.) Schäme dich
Agnes,in dir hätte ich eine Andere zu
finden erwartet,eine Gefährtin, eine, die
theater jesen,
bereit wäre mit mir in Gefahr und Tod
zu gehen. Er hatte sich zu ihr aufs
Bett gesetzte und fasste sie bei den
Händen, nicht nur von Zorn bewegt,son
allem
dern auch von einem mildern Feuer
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nie 10 le
Nue
d-ie leuchtenden Augen die er nicht an
Tilsanten
ihr gekannt, in ihm entfacht hatten.
„Nur Geduld“,sagte sie, vielleicht
kennst du mich nicht.Die Gefährtin ei-
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um
nes Helden will ich gerne werden, aber
niemals die eines Narren, als der du mir
so lange erscheinen wirst,bis ich
Heldentum erpullet
nicht weiss, wozu all dein
ob de in Helverli a ik vere
gut sein soll, ob du ihn zu irgend
etwas Vernünftigen gebrauchen kannst.
Zugleich wehrte sie ihn von sich ab,
da er sich ihr genähert hatte und ihr
der Weindunst, den er ausströmte, wider
mil tr usullb
wärtig war. (Nein), sagte sie mit einer
Heftigkeit, die ihm gänzlich neu war,
und wiederholte das „Nein" noch hef¬
tiger, als er sich noch näher an sie he-
raudrängte Angesichts dieser offenba
art jolte. A: wen de
brieftes
ren Auflehnung wider sein ve
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Gattenrecht, wuchs seine staunende Er
bitterung von Neuem an. Was fällt
Ruhs mich nicht an,
dir ein?“rief er. „Nein „rief sie
nochmals und ihren Macht sich plötz-
unto
lich bewusst werdend: „Nicht,eh du mir
verspriehst, dass du nichts unternehmen
nicht gescheinen,