A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 52

21/12.22
mit dünkler könne
kein anderer/der Hebeltäter geween
bin nicht gekommen,Herr Richter,um E
sein,tat er den spruch,dass der
Wallethuer
Euch in Ausübung eines Amtes zu stö-
von
Landstreicher, bei dem sich nichts
Amsle Neile
ren,sondern um einer Verhandlung bei -
Wm E.A. in
den gestohlenen Sachen vorgefunden,
zuwohnen. Ebenso bedeutete er dem Ge-
aus der Haft zu entlassen,ihm ein Zehr-
richtsdiener, der das nachdrängende Volk
pfennig zu verabreic hen seijdass er
rud
hinausweisen wollte,er möge nur so vie
aber unverzüglich den Ort und inner
le hereinlassen, als eben sonst Platz
halb 24 Stunden das Land zu verla
eben
fänden. Und nun liess er sichs gerade
habe.Es schien dem Adalbert Wog
G.C.P.
nur gefallen, dass man ihm einen Stuhl
als wenn der Herzog, den er gleichsam
zücklich, die z selt. so ist de
hera
hinstellte den er so rücjte,dass er
nur mit dem Augenwinkel zu sehen ver
sulles at
a ci si inbe
den Richter wohl sehen konnte, ohne
mochte, zu diesem Spruche beifällig
def.
ihm selbst ins Aug zu fallen,os wäre
in crein
nickte doch vermied an es den vopf
denn, dass dieser gelegentliche Seiten
trited
nach ihm zu wenden.Weiter“,sagte e
R. S. R.
blicke zu ihm geworfen hätte, was aber
wie man das von ihm gewohnt war,und
Wogelein mit Absicht unterliess. Ohne
wies dadurch seine Unbekümmertheit
mit der Stimme zu (zittern), fuhr Adalbert
die Anwesenheit des Herzogs, während
recepfor & etc at annuet
Wogelein mit seinen Fragen fort und als
doch zugleich nach dessen ausdrücklich
der Landstreicher noch weiterhin leug-
kundgegebenen Willen vorging. Ohne den
nete (etwas gestohlen zu haben), während
Aufruf des Gerichtsdieners abzuwarten,
das Weib, in dessen Haus er genächtigt,
hoch und teuer schwor,es könne kein