A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 84

den Worten:) So habt Ihr denn, schöne Frau
Cuter
nicht nur einen guten Mann, sondern auch
einen vorzüglichen Vater und ich freue
mich so treffliche Männer in meinen
Undruck an A. wenden
une
Diensten zu haben. Die Stunde bei Gericht
war mir, merkwürdig und lehrreich vor
andern
alleæ. Und ganz besonders die Erscheinung
konnte abenleverleit
dieses originalen Gesellen, wie hiess er
doch nur?" „Tobias Klenk, herzogliche
naden.“ „War mir unterhaltend und lehr¬
reich zugleich. Ich habe kaum gedacht,
dass es in meinem kleinen sändchen
irziale
so sonderbare Köpfe gibt 't Adalbert
Wogelein hielt den item vor Spannung an
und der Herzog sprach weiter: „Ich finde
es sehr verurteilsfrei, ja sogar lobens-
würdig von Euch,Horr Pichter,dass Ihr
a Mr T.
Euch auch mit solchen Subjekten zu Ti-
sche setzt, auf solche Weise erhält woru
zu höher und verantwortungsvoller Stel-
mills
tiel
lung berufen ist. Einblicke (in die See
len von Menschen, auch in die Bewegung
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in verschiedenen V
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ihm sonst versagt- bl
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mit einem unsicheren
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die sich in ihrem Sch
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von ihm zu entfernen
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Land." Er hatte das
gen wollen, (Jedes Wockeen).
konnte irgend eine
knüpfung schaffen
wie im Leeren
Stimme und Haltum
Möglichkeiten offen
fühlte sich Adalbetttg
Ueberraschungen nicht
Lerr Rich
Ihr Recht haben
zu den gefährlich
der Tobias Klenk n
spieg.
mir eher wie das von
zurückgeworfene Bild eines gefährl