ner Weise verständigen oder bring dir das
Geld persönlich in deine Wohnung,
Otto schüttelte den Kopf. „Ich warte
morgen Früh um halb acht für der Alserkirche.
tous un
Wir können uns ja auch zufällig begegnet sein:
alivetire
died
Eine Erwiderung Willis wehrte er durch seine Meine
Handbewegung ab. Und ich lass meine Hände
unterdessen auch nicht im Schoss liegen. Du
hast mich auf eine Idee gebracht.Siebzig Gul
vais
den hab ich noch fünfzig-rikier ich heute
Nachmittag beim Rennen- auf dem Zehnkreuzer
Platz.“ Er trat rasch zum Fenster, um sich zu
überzeugen, ob nicht xxx frühere Kameraden im
Kasernhofe unten zu sehen seien; die Luft war
rein, mit einem bittern Lächeln von dem Willi
nicht musste,ob es Selbstverachtung oder Ver-
achtung der Welt ausdrücken sollte, schlug er
den Kragen hoch, drückte den Hut in die Stirn,
Nellany
reichte Willi und ging. Der Leutnant öffnete
a e d o 1 e
dol aasb. dol
kolos dolb aJnnöd dol.mid
e orai
27/3. 1924.
27
das Fensterwartete bis der alte Freund untan
ersehienen war; der aber wandte den Blick
in acte
nicht herauf und gesenkten Haupts, mit über
raschen Schritten eilte er dem Ausgang zu.
-
Wilhelm seufzte unwillkürlich und machte
sich zum Weggehen fertig. Mit dem Zustand
et les
seiner uniform war er nicht mehr ganz zu-
frieden. Wenn er heute gewinnen sollte war
er entschlossen sich mindestens einen neuen
Nas darunftige geb u für heintig
Waffenrock zu bestellen. In jedem Falle aber —,
nite in Fiche wehr
wollte er zum Bahnhof im Fiaker fahren, auf
die zwei Gulden kam es wirklich nicht an.
I schon gegen hatten
um die Killaphide
gemeub
Als er in Baden/den Zug verlies s.
beforgen so mitt ubl
H
war die Mittagsstunde nah. Er war in guter
Laune. Auf dem Bahnhof in Wien hatte der
Oberstleutnant Wosiozky (der im Dienst ein
als!
und
sehr unangenehmer Herr war, ein paar sehr.
Esq
im Caipen ho
mit den inleitelten
liche Worte zu ihm gesprochen; zwei junge Mä-
libtif
eln hatten im Coupé ununterbrochen mit ihm
votre
kokettiert, er var fast froh, dass sie nicht
Geld persönlich in deine Wohnung,
Otto schüttelte den Kopf. „Ich warte
morgen Früh um halb acht für der Alserkirche.
tous un
Wir können uns ja auch zufällig begegnet sein:
alivetire
died
Eine Erwiderung Willis wehrte er durch seine Meine
Handbewegung ab. Und ich lass meine Hände
unterdessen auch nicht im Schoss liegen. Du
hast mich auf eine Idee gebracht.Siebzig Gul
vais
den hab ich noch fünfzig-rikier ich heute
Nachmittag beim Rennen- auf dem Zehnkreuzer
Platz.“ Er trat rasch zum Fenster, um sich zu
überzeugen, ob nicht xxx frühere Kameraden im
Kasernhofe unten zu sehen seien; die Luft war
rein, mit einem bittern Lächeln von dem Willi
nicht musste,ob es Selbstverachtung oder Ver-
achtung der Welt ausdrücken sollte, schlug er
den Kragen hoch, drückte den Hut in die Stirn,
Nellany
reichte Willi und ging. Der Leutnant öffnete
a e d o 1 e
dol aasb. dol
kolos dolb aJnnöd dol.mid
e orai
27/3. 1924.
27
das Fensterwartete bis der alte Freund untan
ersehienen war; der aber wandte den Blick
in acte
nicht herauf und gesenkten Haupts, mit über
raschen Schritten eilte er dem Ausgang zu.
-
Wilhelm seufzte unwillkürlich und machte
sich zum Weggehen fertig. Mit dem Zustand
et les
seiner uniform war er nicht mehr ganz zu-
frieden. Wenn er heute gewinnen sollte war
er entschlossen sich mindestens einen neuen
Nas darunftige geb u für heintig
Waffenrock zu bestellen. In jedem Falle aber —,
nite in Fiche wehr
wollte er zum Bahnhof im Fiaker fahren, auf
die zwei Gulden kam es wirklich nicht an.
I schon gegen hatten
um die Killaphide
gemeub
Als er in Baden/den Zug verlies s.
beforgen so mitt ubl
H
war die Mittagsstunde nah. Er war in guter
Laune. Auf dem Bahnhof in Wien hatte der
Oberstleutnant Wosiozky (der im Dienst ein
als!
und
sehr unangenehmer Herr war, ein paar sehr.
Esq
im Caipen ho
mit den inleitelten
liche Worte zu ihm gesprochen; zwei junge Mä-
libtif
eln hatten im Coupé ununterbrochen mit ihm
votre
kokettiert, er var fast froh, dass sie nicht