A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 21

27/3.1924
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G.H.F.P.
mit ihm zugleich ausstiegen, das hätte ihm
fordert seine Börse zur Verfügung gestellt
sein ganzes Programm umwerfen können. Er war
Le
sind
hatte. Wie hatte er es überhaupt immer
von köstlichen Vorahnungen erfüllt (bedauerte
une
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verstanden jeder Versuchug zu widerste
ein wenig, dass er sich verpflichtet hatte
de soraume
hen, die ihn und sein Portopée in Geihr
einen immerhin erheblichen Teil seines (mög-
wursin
licher
bringen konnten. Wie war es ihm jeder
lichen Gewinnstes Otto zu überlassen, wies
zeit gelungen mit der knappen Gageund den
sich aber innerlich selbst wegen dieser Eng-
geringen Zuschüssen Haus zu halten, die er
herzigkeit zurecht. Aber er konnte sich doch
smertest
zuerst vom Vater und nachdem dieser als
nicht enthalten den früheren Kameraden genisse
Oberst in Temesvar gestorban, von Onkel
Vorwürfe zu machen, nicht so sehr wegen des
Robert bekommen hatte. Und seit diese letz-
Eingriffs in dieKasse, der ja durch die un-
teren ganz unbegreiflicherweise einge
glücklichen häuslichen Verhältnisse eher zu
claire.
wirr
stellt waren, hatte er sich eben darnach
entschuldigen war; als wegen der dummen Spiel
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im sehr sehr
eingerichtet. Der Kaffeehausbesuch wurde
geschichte, mit der er sich Garriere und Exis-
Ein Officier
minist.
eingeschränkt, Neuanschaffungen wurden
istenz verderhan hatte. Man musste doch am
nur im dringendsten Fall gemacht und die
Edde wissen,bis wohin man gehen dürfte. Mit
Weiber durften ihn überhaupt nichts mehr
er selbst zum
welcher Entschiedenho
werfende letzt
+
kosten. Ein Abenteuer, das vor drei Mona-
Beispiel zweimal vom Spieltisch aufgestan-
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vuler,
ten vielversprechend begonnen,war daran
den, als er sich xxxständigen Verlust befand,
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gescheitert, dass er buchstäblich nicht
obwohl der Konsul Schnabel ihm ganz unaufge-
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in den leibenwärschen
in der Lage gewegen wäre an einen gewissen
Nun
Abend ein Nachtmahl für zwei Personen zu