A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 22

27/3. 1924.
Espublleit henig! Darlle c
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24/3.1924
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bezahlen. Iber noch niemals war ihm die
dass er diese Hoffnung oder vielmehr
Enge seiner Verhältnisse mit solcher
G.S.F.P.
den Umstand, dass ihn diese Erwartung fast
Deutlichkeit zu Bewusstsein gekommen als
eine Hoffnung bedeutete, als beschämend
heute,- In seinem fünfundzwanzigsten Lebens
empfand.
jahr,an einem wunderschönen prühlingstag
son
wa
sehr
Immerhin konnte er anfangs zufrie
während er in einem leider nicht mehr fun-
diese Hoffnung
2.
den sein, dass es sich erfüllte. Nicht nur
kelnden Waffenrock und in Beinkleider,, die
wegen des vortrefflichen und wohlfeilen
an den Knieen unzweifelhaft ein wenig zu
Essens,sondern auch,wei Fräulein Emilie,
glänzen anfingen, und mit einer Kappe, die
die zu seiner Rechten sass, sich durch
höher war als die neueste Modo verlangte,
freundliche Blicke und xxxx zutrauliche
zwischen spaziergängern und Ausflüglern
intingue
fler de
Berührungen, die durchaus als zufällig
durch die wohlriochenden Parkanlagen den
gelten konnten, als sehr angenehme Tisch-
Weg zu der Villa nahm, in der die Familie
n. d
nachbarin erwies. Er war nicht der einzige
Kassner wohnte und ihn - hoffentlich
Cast.Auch ein junger Rechtsanwalt war da,
zum Mittagessen einladen würde.Zum ersten
herr
a uch
den der Hausfrau aus Wien mitgebracht
Mal geschah es ihm heute, dass er diese
hatte und der das Gespräch in einer fröh-
Hoffnung als ein wenig beschämend em
notleter
lichen, leichten, aber insbesondere
nur
G.H.F.P
pfand.
an sich an den veutnant wandte, etwas iro-
sein aufdäJnde
nisch gefächten Art führte, die aber nicht
recht zu fassen war. Der Hausherr selbst
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