A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 33

an einen kleiner Tich auf de 52
Sie korb und Slauern be¬
kon sass eine ältere Dame und sprach mit
irgend einer andern, die im Haus gegenüber
die gekreuzten Arme auf der Brüstung,
am offenen Fensterlehnte. Es schien Willi,
als wären diese paar Menschen die einzigen,
die zu dieser Stunde nicht ausgeflogen wa¬
ren. Kassners hätten wohl bei dem Stuben-
mädchen ein Wort für ihn zurücklassen können.
aber mir eben
Nun, er wollte sich nicht aufdrängen. Das
vlügste wäre vielleicht doch direkt nach
Wien zu fahren, womit jede Versuchung aus der
Welt geschafft wäre sich am Ende noch ein-
mal in die Höhle des Löwen zu begben, wie
e bei sich xxx humoristischen Sinne das
Uitragen
Kaffeehaus bezeichnete. Nun man konnte ja
die Entscheidung dem Schicksal überlassen.
un u cette
Wenn auf dem Standplatz zufällig ein freier
Fiaker stünde, dann würde er eine kleine
Spazierfahrt ins Helenenthal unternehmen.
Er war ja nicht verpflichtet bei der Krai-
ne is
24/4.
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halbstelnies
Krainerhütte zu halten. Und, wenn kein Fiaker
da war, so konnte man wohl ein halbes Stünd¬
chen in den Alleen des parkes umherspazie-
ren und irgend eine nette Bekanntschaft
anknüpfen; -es musste ja nicht gerade die
junge Dame sein, die neulich den Kameraden
Greising beglückt hatte.- Vor demKursalon
standen sogar zwei Wagen. Der eine Kutscher
behauptete bestellt zu sein, der andere for
derte dreimal so viel für eine wahrt ins
Helenenthal, als Will geneigt war dafür auf-
zuwenden. Somit blieb nichts übrig, als die "-
in part, was a get
zweite Frage an das Schikksal zu richten.
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Der Park war zu dieser Stunde noch ziem-
lihh besucht;- Ehepaare, manche mit Kindern,
Liebespaare (Wili traute sich zu Liebende
und Verhei ratete ganz sicher von einander
unterscheiden zu können); auch junge Mäd-
chen, rech t hübsche darunter, lustwandelten an
ihm vorüber zu Zweit und zu pritt, manche