A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 34

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fen inmitten einer grösseren etwas spiesser
lächelnde, ja sogar ermutigende Blick begeg¬
haften Gesellschaft Platz nahme. Auch Wil
nete dem seinen. Trotzdem schien es ihm
tat nun, als suchte er irgend einen Bekann
nicht geraten eine Annäherung zu versuchen,
ten auf der Terrasse und da er (wie zu er¬
man konnte nicht wissen, ob nicht ein vater,
aheval or ueen
warteh war keinen fand, rettete er sich
ein Bruder, ein Bräutigam gerade hinterher
crain
(durch das grosse Restaurant) in das Innere
from him
ging und ### Offzier war doppelt und drei-
but
des Gebäudes. Die würe zum Festsaalstand
fach zu Vorsight verpflichtet. (Und die weni¬
feyer
der M
offen,leere Sesselreihen verschwunden im
gen einzelnen Damen lockten ihn nicht sehr.
steeland,
Dämmer. Will trat in den schon erleuchte-
Gerade die jungen und hübschen sahen eben
in die
ten Lesesaal, an dem langen grünen Tisch
nicht vertrauenerweckend aus.) Einer dunkel
( wyr hin)
sass ein einziger alter Herr in uniform,
äugigen schlanken,wohlgekleideten name, die
ein pensionierter General, sah auf,Wili sa-
ein Kind an der Hand hielt und die sich
lutierte, schlug die Hacken zusammen, der
ganz flüchtig nach wili umgeändt hatte,
General nichte und Will machte eiligst wie-
folgte er eine ganze Weile durch eine
der Kehrt.- Draussen standen noch immer
Seitenallee bis zum Kursalon; sie stieg die
der eine Fiaker und der Kutscher erklärte
Treppe zu der Kaffeeterrasse hinauf, schien
d to
sich ungefragt bereit Will um den früher
jemanden zu suchen, anfangs vergeblich, bis
ihr von einem entlegenen Tisch aus lebhaft
von Wili gebotenen Preis)ins Helenenthal
men
zu fahren. „Ja,jetzt ist zu spät“,sagte
zugewinkt wurde,worauf sie, nicht ohne einem
Wili und (aufatmend) wie im Bewusstsein einer
freundlich-spöttischen Blick Wili zu strei-
wäre ich
erfüllten Pflboht raschen Schritts nahm er
den Weg zum Café Schopp.