A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 35

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als man das Spiel beschloss, fand sich Wili
Die spieler sassen in gleicher Weise
im Besitze von über zweitausend Gulden.
gruppiert wie vorher.Unter grünem Schirme
Tausend für mich, tausend xxx Bogner,dachte
leuchtete fahl das elektrische Licht.
er. Niemals in seinem Leben hatte er über
will be
Es war Will als zuckte ein leises Lächeln
eine solche Summe verfügt. Fünfhundertbe-
um des Konsuls Lippen, der als Erster seinen
leur vu
wahre ich mir als Spielfond auf, dachte er.
Eintritt bemerkte. Niemand äusserte Ver-
Geschehen kann mir nichts mehr, höchstens,
d'écrire a été
wunderung, dass er wiederkam. Doktor Flegmann
dass ich die fünfhundert verlier.
teilte ihm eine Karte aus, als verstünde
Der Konsul hatte zwar die Absicht
Man begal
sich das von selbst, in der Eile setzte
geäussert gleich nach Wien zu fahren,
Wili eine grössere Banknote, als er eigent-
in
liess sich aber bewegen am Nachtmahl in
lich beabsichtigte und gewann. Er wurde vor¬
der Stadt Wien teilzunehmen. Man sass im
sichtiger und hatte allen Anlass sich daü¬
Garten unter diner grossen Eiche,
ber zu freuen, denn das Glück wendete sich
einem Tisch, den Regimentsarzt Tügut hatte
und bald kam der Augenblick,in dem der
reservieren lassen: Der Konsul, Oberleut-
Tausender erheblich gefährdet schien. Was
nant Wimmer,Leutnant Greising,Dr.Flegmann,
liegt daran, sagte er bei sich.Er hätte
Fall was
der Regimentsarzt und Will. Man sprach über
doch nicht mir gehört. Aber er gewann, muss-
Hazardspielaa im allgemeinen und über be-
te die Banknote nicht wechseln und von nun
not
rühm t gewordene Kartenpartien mit riesigen
an ging es wieder aufwärts. Um neun Uhr,
DEfferenzen im Jokoyklub..Es ist und bleibt
wollte man das Spiel beschliessen, um nacht-