A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 48

is had a
till
zum Konsul hinüber. Aber er hatte ja noch
einiges. Oder war er schon ganz ruiniert?
Ach, keine Idee.Da lagen shhon wieder ein
paar Tausend. Nobel der Konsul.Nun ja,er
war sicher, dass er sie zurückbekam.Ein
Offizier musste ja seine Spielschulden
ab der Herr
zahlen. So ein Herr Elrief
Boré-Moyen
ab in oft
Elrief in jedem Fall. Und wieder setzte
Dergleich. Her kommt, und
er tausend.Sieben Hm.Herr Konsul.wieder
sulle dule une keure
ein Schlager? Nein, der gute Konsul musste
kaufen. Und diesmal gustierte er nicht ein¬
mal, so eilig hatte er s. Und or bekam zu
seiner Eins eine Acht. Pickacht! Das waren
neun, ganz ohne Zweifel. Acht wären ja auch
genug gewesen. Und wieder wanderte ein
civril his;
Tausender zu ihm, aber gleichswieder zu-
rück. Oder waren es mehr? Wieviel? Ein
oder zwei oder drei Tausender? Besser
gar nicht hinsehen, das brachte vielleicht
Unglück. Oh, der Konsul würde ihn nicht
betrügen. Auch standen ja alle die Andern
pebnew bneais
Holl.
1 do 1
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da. Und da er ohnehin nicht wusste wieviel
G.H.F.P.
er schon schuldig war, setzte er meitau
send. Piokvier! Ja, da musste nau. wohl kau-
st was
fen. Und nun war es um eins zu viel. Der
Konsul musste sich gar nicht bemühen und
hatte dar drei gehabt. Drüben waren die
me werdich die
zweitausend und gleich wieder bei ihm. Es
war beinahe zum Lachen. Hin und her.Her
und hin. Ha, da schlug, wieder die Kirch-
turmuhr.Halb.Aber niemand hatte es ge-
hört offenbar. Nur er. Der Konsul gab ruhäg
die varten aus. Im Halbkreis fehlte einer.
Der Regimentsarzt war verschwunden. Ja,
Wili hatte schon früher bemerkt, wie er
Mütend den vopf schüttelte. Er konnte es
in meern
wohl nicht mitansehen wie der Leutnant
Jasn
Kasda um seine Existenz spielte. Wie ein
Doktor nur so schwache verven haben konn-
te. Da lagen wieder die Karten vor ihm
de me
und hier der Einsatz.Er wusste nicht ge-
nau wieviel.Eine Handvohl Banknoten.Das