A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 50

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leeren Flasche noch ein Glas Cognac ein.
Willy beobachtete das alles,es schien,
Willy mechanisch. „Was Schriftliches“, sagte
als vermieden sie alle sich um ihn zu küm-
der Konsul, „brauchts ja nicht“. - „Nein“,
mer, ja ihn nur anzusehen.- Nun erhob er
bemerkte der Oberleutnant Wimmer rauh, wir
Mr Hollert
sich mit einem Ruck, da/kam der Regiments-
sind ja alle Zeugen. Der Konsul beachtete
arzt auf ihn zu, suchte zuerst nach Norteh
mis-d-
weder ihn noch den von seiner Stimme. Willy
Mais vos cents en perten et
und sagte endlich: -Du kannst dirs doch
sass immer noch (da) die Beine waren ihm
hoffentlich bis morgen verschaffen".- „Aber
schwer (Ging der Traum noch weiter) Elftau-
selbstverständlich,Herr Regimentsarzt“,
send Gulden. Ungefähr die Gage von drei oder
so trutileer.
erwiderte Willy und lächelte.Er trat auf
vier Jahren mit allen zulagen. Der Regiments-
Wimmer und Greising zu, reichte ihnen die
arzt, Wimmer und Greising sprachen leise
evest
Hand.-Auf Wiedersehen am nächsten Sonntag
um etwas aufgeregt miteinander. Eifriud
sagte er sehr laut. „Ist s gefällig,Herr
hert
Elrief bemerkte zu dem Direktionssekretär
also
perh lvis
Leutnant? fragte der Konsul.-„Stehe zur
irgend etwas offenbar Komisches und der
Verfügung.er schlug vor dem Regimentsarzt
Sekretär lachte.Fräulein Rihoschek sehien
& ach ihm etwa
ster aelde, fragt leur
die Hacken zusamen, der (schüttelte ihm
eine Frage an den vonsul zu richten, die
kräftig die Rechte. Auch von Elrief und dem
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dieser nur durch ein Kopfschütteln vernein-
och
him
Sekretär verabschiedete er sich freundlich
te. Der Kellner hängte dem Konsul einen
und dem Fräulein Rihoschek, das konnte
Mantel um, einen weiten, schwarzen,ärmelosen
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nicht schaden,küsste er galant die Hand.
Mantel, der Willy schon neulich aufgefallen
G.H.F.P
ditto
war.Elrief schenkte sich rasch aus der fast
re; "Idowel".