to him jedachte
tun. Fräulein Rihoschek, die keinen Arm
frei hatte, dickte nur lebhaft und vergnügt.
Als der Wagen über die Brücke einbog,wandte
der Konsul sich nach den preien um und Wink-
in lebtefter Unterhaltung beruffen
te ihnen zu. Doch die merkten es nicht mehr.
Sie fuhren durch die schlafende
Kurstatdt, kein laut war zu vernehmen als
der klappernde Hufschlag der Pferde. „Etwas
verspürte
kühl, bemerkte der Konsul. Willi wenig
at dart
Lust ein Gespräch zu führen, aberermusete
in
die holwendigkeit in se
doch wohl reden und wäre es nur, um den
Konsul in freundlicher Stimmung zu halten,
denn - dies war der einzige klare Gedanke
in Willys Hirn - vorläufig blieb nur eins
übrig Aufschub zu erwirken.) Man durfte doch
nicht gleich die sache verloren gebenZeit
gewonnen, alles gewonnen. Aber wie? KinVer
such hei onkel Robert musste gemacht wer-
men
den, zum Totschiessen war dann noch Zeit
genug.- „Mit den vierundzwanzig Stunden“,
Thun
sagte der Konsul nach einer Pause, „wollen
d. den konlken fels schil " 99
8e
wir’s nicht so genau nehmen". - Mit welchen
xxx vierundzwanzig - ach ###dachte Willy und
worff die Schlesenk
er atmete auf. Ich wollte sie eben er-
suchen.Herr Konsul, da ich hegreiflicherwei-
se die ganze Summe nicht flässig habe"-
„Selbstverständlich“,sagte der Konsulab-
während.- Die Hufschläge klapperten, ein Wi-
derhall tönte,sie fuhren unter einem via-
dukt der freien Landschaft zu. „Wenn ich
nämlich auf den üblichen vierundzanzig Stur
den bestände“, sagte der Konsul heiter, wären
hofe
fore
Sie verpflichtet mir mitten in der Nacht um
halbdrei Ihre Schuld zu zahlen. Das wäre um
hequem für uns Beide. So setzen wir denn
die stunde auf zwölf Uhr mittag fest,wenn
tint
es Ihnen recht ist. Ich werde in meinem
Bureau sein" - Er entnahm seiner Briefta-
sche eine Visitekarte, übergab sie Willy, der
gisie aufmerksam betrachtete. Er konnte die
Adresse schon lesen, so weit war wie Morgen-
Helfordert
man to
dämmerung schon fortgeschritten. Wie meinen
un
Heefin
dépar in Stande war die Artrük pr leu
tun. Fräulein Rihoschek, die keinen Arm
frei hatte, dickte nur lebhaft und vergnügt.
Als der Wagen über die Brücke einbog,wandte
der Konsul sich nach den preien um und Wink-
in lebtefter Unterhaltung beruffen
te ihnen zu. Doch die merkten es nicht mehr.
Sie fuhren durch die schlafende
Kurstatdt, kein laut war zu vernehmen als
der klappernde Hufschlag der Pferde. „Etwas
verspürte
kühl, bemerkte der Konsul. Willi wenig
at dart
Lust ein Gespräch zu führen, aberermusete
in
die holwendigkeit in se
doch wohl reden und wäre es nur, um den
Konsul in freundlicher Stimmung zu halten,
denn - dies war der einzige klare Gedanke
in Willys Hirn - vorläufig blieb nur eins
übrig Aufschub zu erwirken.) Man durfte doch
nicht gleich die sache verloren gebenZeit
gewonnen, alles gewonnen. Aber wie? KinVer
such hei onkel Robert musste gemacht wer-
men
den, zum Totschiessen war dann noch Zeit
genug.- „Mit den vierundzwanzig Stunden“,
Thun
sagte der Konsul nach einer Pause, „wollen
d. den konlken fels schil " 99
8e
wir’s nicht so genau nehmen". - Mit welchen
xxx vierundzwanzig - ach ###dachte Willy und
worff die Schlesenk
er atmete auf. Ich wollte sie eben er-
suchen.Herr Konsul, da ich hegreiflicherwei-
se die ganze Summe nicht flässig habe"-
„Selbstverständlich“,sagte der Konsulab-
während.- Die Hufschläge klapperten, ein Wi-
derhall tönte,sie fuhren unter einem via-
dukt der freien Landschaft zu. „Wenn ich
nämlich auf den üblichen vierundzanzig Stur
den bestände“, sagte der Konsul heiter, wären
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Sie verpflichtet mir mitten in der Nacht um
halbdrei Ihre Schuld zu zahlen. Das wäre um
hequem für uns Beide. So setzen wir denn
die stunde auf zwölf Uhr mittag fest,wenn
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es Ihnen recht ist. Ich werde in meinem
Bureau sein" - Er entnahm seiner Briefta-
sche eine Visitekarte, übergab sie Willy, der
gisie aufmerksam betrachtete. Er konnte die
Adresse schon lesen, so weit war wie Morgen-
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man to
dämmerung schon fortgeschritten. Wie meinen
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Heefin
dépar in Stande war die Artrük pr leu