A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 69

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So hatte er sich schon in verhältnismässig
du buit
jungen Jahren noch ehe die Schwester starb
seine Stellung aufgegeben und lebte seit
in the reiste nul u de n'attache
als Trieschenn
her von seinen Ranten./Ein paar ü they Jahre
mit cent
(i. rt. his kleinane)
verbrachte er auf Reisen Die Nachricht
shall.
von dem Tode der Schwester ereite ihn ver-
er schon zu wel sein Bepahme + do
spätet in Italien und Willy erinnerte sich
in S
geclachter
noch, wie er mit dem Onkel (an eiem schönen
uuymgh
Frühjahrstag das Grab der Mutter besucht
der
hatte und der Onkel ohne Thränen, aber
S. Elternb
Herrn
mit dem Ausdruck eines (so ungeheueren)
doch
dans la onze
vor nicht hingebliche
Ernstes dagestanden war wie ihn Willy noch
auf keinem menschlichen Antlitz gesehen
&c.a
zu haben glaubte. Sie waren damals zusam-
Kiesingau. St.
men abgereist, Robert Wilram nach Wien,Wil-
ly zurück nach Wiener Neustadt,wo ihm
das letzte Jahr an der Kadettenschule be-
in
Wad
vorstand. Auf der nächtlichen Eisenbahnfahrt
waren sie ein ande nahe schon
hatten sie sich der bald fünfzigjährige
pensionierte Staatsbeamte ündder acht-
in Revn
zehnjährige Kadett durch ein Gespräch
136
versobladt
1.10
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n'a hee geken -
über die Mutter (gewissermassen angfreundet).
Kab das auf weite tn N Leutarzugste
m. hevil
Willy besuchte den Onkel zuwelen an Feier-
bei solche Gelegenüber
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tagen und wurde dann von ihm in Restaurant
at part
und Theater mitgenommen undfreigehalten.
et
nahmen er würde.
Ein paar Mal waren bei solchen Gelegenhei-
ten auch weibliche Personen mit, dieser
Onkel stets mit seine gewissen altvätei-
schen calanterie behandelte und die er in dem
geacht konl, & je t'il en
Obwohl er,wie seinus on-
mit Sie ansprach,
weil
in it si de
stiges Benehmen zeigte, (so scheute er sich
durchaus nicht zu später Nachtstunde mit
der einen oder der anderen dieser Damen
de h.
in einem unbekannten Haus zu verschwinden)
die Natur seiner Beziehungen keineswegs
A (8) Mits nach der Valern to
zu verschleiern suchte. WillysVater starb
und bald darauf xxxde Willy selbst als neu-
rucht in
ernannter Leutnant nach Wien kam, setzte die
G.H.
ihm der Onkel aus freien Stückeneine
xyz viel bal durch en Zabe
würdehr
kleine Rente aus die auch weiterfloss, als
Paul Clopver
Robert einmal einen last einjährigen Auf-
enthalt in Italien nahm. Bei seiner Wieder-
ben meides