A192: Der letzte Brief eines Literaten, Seite 24

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Anfälle sie in früherer Zeit nicht selten
Arno sassen ganz unvermutet von einer schue-
überkommen hätten; ohne üble Folgen nach
in eine völlige
ren Bewusstlosigkeit kuf###nxxxxr.xx
sich zu ziehen, zweifelte sie nicht, dass auch
gleich jenen an den
Ich hätte sie für eine Schlafende halten
dieser spurlos vergehen würde, tie jene
köhnen, hätten ihre Züge nicht jene furcht¬
andern vergangen waren. Ich gab ihrer Bitte
-parie Blä be###ngenb###enhjd i###ni r'aoc###von dem
vorerst nach, ohne mirw Rechenschaft zu geben
Bel l'abend' her 'in mahnender' Frinneung ver¬
warum, denn bis zu einem gewissen Grad war
blieben war. Als sie auf mein wiederholtes
es stets in meinem Belieben gestanden,Ge-
Anrufen die Augen aufschlug,behauptete sie,
danken, die mir aus irgend einem Grunde un-
dass es nichts gewesen sei und sie sich schon
bequem waren, keine Macht über mich gewinnen
wieder ganz wohl fühle. Am selben xxxend
zu lassen. Heute aber weiss ich, was ich da¬
boe schoon warlsie imstähde mit mit einen kleinen
mals noch nicht wissen wollte, dass ich mir
Spaziergang zu unternehmen, der 8te nicht im
kein swegs Marias Auffassung zu eigen mach-
Geringsten ermüdete.Trotzdem wie derholte
te, sondern dass mir die Entwilllung der
sich der Anfall am nächsten Tag zur gleichen
Dinge, wie sie sich in den Anfällen Marias
in e weintreferr
Stunde. Sie blieb eine Minute bewusstlos,
neuerdings ankündigte, im tiefsten Sinne er-
ihr Puls war kaum zu führen, nach dem Erwachen
wünscht sein mussten. Der Zustand aber,in
Ansehre ihre Frarbe nicht gleich zünück, auch
f h. t.
dem ich Maria zwei Tage darauf antrafals
das erwärtete Lächeln blieb auszusammen ihren
ich von einem meiner einsamen spaziergänge
Auch war ein Ausdruck der Verlorenheit, der
heimkehrte, auf die ich auch damals nicht
mir völlig neu war. Sie bat mich dringend
verzichten wollte und konnte, der Anblick,
obigeinen Arztürden Räte zu zu ehen, denn da solche
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ma auchadore