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M
seine von einer finanzielen xxx, xxx der vorzu¬
Deiner Mutter darfst du es natürlich vorher nicht sagen. Du
gesonnen sei. Er steckte das Geld zu
schreibst ihr ein Wort vom Bahnhof aus. Nun, Paula, reut es dich
Wirtshaus, d
xxx eiliges Mittagmahl in ein
jetzt doch?.“- „Was sollte mich reuen?“ -.Wm. du eben vorher
betreten hatte, und vor zwei
V. P.
gewis se
gesagt hast: Dass du mir gehörst. Jetzt regen sich doch
frgs
xxx. Der Portier teilte
bürgerliche Bedenken.. - „Gewiss nicht, Robert. Aber wäre
G.F.P.
sichligen -
nicht klüger, meine ich, man versuchte die Angelegenheit
etztliche Sohn
lassen. Die ober
hier an Ort und Stelle in Ordnung zu bringen?“ - „In ordnung
wart
ts preçoit
bringen? Wie stellst du dir das vor? Der Versuch könnte teuer
is gitt keine feil mehr in verlieren.
zu stehen kommen, Paula. Und ich bitte dich, ich beschwöre dich
nicht etwa selbst etwas zu unternehmen. Von dem, was ich dir
hat
jetzt anvertraut habe, darf niemand ein Wort erfahren. Das ist
der übrigen
das Wichtigste. Verlass dich nur ganz auf mich, es ist alles
lant
wohl überlegt. Punkt sechs Uhr fährt unser Zug vom Westbahnhof
achtung
ab. Zwanzig Minuten vorher bin ich dort- und du gleichfalls,
Du musst nicht viel mitnehmen. Um zehn Uhr kommen wir in
Todendale
„An wel-
Ort an, den ich vorläufig als Zuflucht gewählt habe." -
Otte
eines I
chem Ort?“ ƒ.Sei mir nicht böse, wenn ich ihn nicht nenne. In
der Zerstreutheit könntest dudich verraten. Vielleicht ist es
auch als ein
eill.
auch Aberglaube. Du musst es mir zu gute halten,Paula. Ich
nur die Gewissheit haben, dass du zur festgesetzten Stunde auf
Bahnhof
der Bahn bist. Sonst ist nämlich alles umsonst. Wenn du nicht
dort bist - so lass ich mich - und er Nachte auf -,so lass
ich noch
Ich mich ganz einfach umbringen. Denn ohne dich bin ich verloran.
auf jeden Fall. Ja, das ist mein untrügliche Gefühl. Also, du
bist auf der Bahn und wirst keiner Menschenseele eine Silbe ver-