A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 57

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Vous ne pouvoir qu'il y ai
Monsieur
ihr hin, legte die Hände um ihre Wangen und küsste sie auf den
Mund.
Bald nach Mitternacht, xxxxxxxxx zum Fortgehen be-
reit, sichxxxxxxxxxxnxxxxxx, warf sie einen Blick nach dem
gedeckten Tisch zurück, wo noch Reste des Abendessens standen
und sagte: „Darum ist eigentlich schade“. - „Es wird morgen schon
meinte
für Andere aufgewärmt werden", xxx er scherzend. Sie darauf:
alle
„Das könnte man wohl selbst besorgen, da es doch bezahlt ist."
Und auf seinen befremdeten Blick hin! „Hast du etwas dagegen?
Er in einiger Verlegenheit: „Das wäre doch wirklich nicht nötig,
mein Kind." Und er fügte hinzu: „Verzeih, dass ich davon spreche,
nu Kufrijung stehen dars
aber wenn ich dir ingewie betilftich sein xxxx...“ Sie unter-
brach ihn mit einer entschiedenen Handbewegung, doch ohne die Be-
leidigte zu spielen. „Danke“, sagte sie, und mit einem müden Lä-
cheln: „Das sollst du doch nicht von mir glauben“. Sie öffnete
ihne Notenrolle, die aus ser einigen ziemlich zerrissenen Notenhef-
en davon
mikelle in er
ten ein paar Bogen Kanzleipapier enthielt, nahm einen davon schlug
das kal te Fleisch ein und steckte das Päckchen in die Tasche, ihres
Dann gingen sie die Treppe hinab: änä Robert leuchtete mit einem
Regenmantels.
Wachskerzchen voran. Auf der Strasse hing er sich in ihren Arm.
„Oh, du musst mich nicht nach Hause begleiten“, sagte sie.- „Frei-
lich muss ich nicht. Aber wenn ich mir ein Vergnügen daraus machtig
cke. An der nächsten Ecke stand ein Wagen. „Wir werden fahren",
sagte er. Sie schüttelte den Hopf. „Verschwender“, erwiderte sie,
vorher.
in dem gleichen müden Ton, wie ein paar Stunden zukommen, als er eine