A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 89

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Tätigkeit keine Unterbrechung gönne, benützte Robert gerne die Gele
„Keine Spur davon. Einbildung. Und durch deine wieder-
genheit, dem Bruder wegen einer solchen, in ihnen Amt auch nicht
holten Versuche die Bewegungsfähigkeit deines Lids zu prüfen,
eben vernünftig zu nennenden Lebensweise freundschaftliche Ratschlä-
hast du dir jetzt dieses Zuoken angewöhnt. Denk nicht mehr dran,
ge zu erteilen, die zwar geduldig angehört, aber nicht im Geringsten
so wird es von selber aufhören."
Der Wagen hielt vor dem Hotel. „Ah, wir sind schon
befolg
Gegenwart
Eines Abends im Kaffechau wurde in Roben
da“, sagte Robert. „Willst du dir nicht einmal mein Zimmer anse-
davon
brach
or Aff
hen, Otto? Es ist sehr hübsch.
eufal
Anwalt
uchtskirjäänissä sekkeväkset sekäkkeen
wie zurückgezogen worden war.
dass
„Nächstens einmal gern, heut hab ich leider keine Zeit
hof hätte die
mehr. Morgen sieht man dich ja hoffentlich wieder. Und - werd
die
et worden
mächste Zei
einmal vernünftig! Zeit wär's ja.“ Und er schüttelte Robert
zum Abschied herzlich die Hand.
gerade
Robert war zumute, als wäre ihm eine schwere Last von
für die Augenblick
der Seele genommen worden. Ottos Worte hatten ihn nicht nur
von der leisen, ohnedies fast schon geschwundenen Besorgnis be-
oosten
züglich seines Augenlids völlig, sondern auch von allen andern
Angstgebilden wie durch Zauberkraft befreit.
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10.
e ihr
Eine Reihe von guten Tagen brach für Robert an.
seinen Besuch b
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nahm seine Berufsarbeit mit Ernst und Eifer auf, pflegte einen
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die sech
Josse Salon,
angenehmer zerstreuenden Verkehr mit alten Bekannten und fand
s. Die Möbel waren
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inah
sich täglich für ein Stündchen im Hause des Bruders ein, wo er
einmal
mit den Kindern scherzte und mit Marianne plauderte. Diese Kläix
klagte Otto
taxtaxxx mitnäättssä darüber, dass ihxxkaata trotz soi-
wissenschaftlichen
ner angestrengten Praxis sich auch in seiner xxxx