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Unglücksfällen ist im Grunde die Verlegenheit der Andern. xxx
grauem Leinen überzogen, der Luster mit weissem Organinstoff ver-
jenen
Robert well
hängt, wodurch Robert sich an xxx verflossenen Traum von der
jener Atmosphäre da
Sedanschlacht erinnert fühlte. Auf dem geschlossenen Flügel
cheinend weder Nussers nach
standen allerlei Kunstgegenstände aus Glas,Porzellan und Bronze,
G.C.P
oc
offenbar zum Verpacktwerden hergerichtet; aus den Wänden regten
Bouw
mijnde de eenen
dass
Nägel hervor und Bilder lehnten verkehrt an den Wänden, Paula
hellem,
trat ein, in Xleid, klaräugig und heiter; und da Robert da-
verkündig in Rücklich Grund und ernst
rauf gefasst gewesen war sie nennt unk dunkelangetan wiederzu-
gan
erw.
finden,erschien sie ihm besondersstrahlend, dass die Ueberra-
schung sich in seinen Mienen spiegelte. Sie reichte ihm so unbe-
G.P.
fangen die Hand, (als wären sie erst gestern zusammengewesen
da
als hätte sich seit ihrer letzten Begegnung nicht das Gering
ste verändert. „Es tieht ja nicht besonders schön aus bei uns",
sagte sie einfach,„aber Sie wissen ja wahrscheinlich, dass wir
übersiedeln.
erheblich geänderten V
„Bald?“ fragte Robert.- „Vor Neujahr wird sich's kaum
U.S.
Kreiswieren zu
machen lassen. Aber einige Gegenstände, die wir nicht mehr brau-
chen können, möchteh wir womöglich schon früher loswerden. Doch
lassen wir das. Ich freue mich, dass Sie gekommen sind. Beinahe
Mut
ist
hätte ich Ihnen geschrieben. Aber es mir lieber, so." - „Wenn
ich gewusst hätte, dass mein Besuch - Sie liess ihn nicht zu
mir
sezt“, sagte
Ende reden. „Es hat sich ja allerlei ereignet", sagte sie,, seit
3: „ denug von uns. Wie ge
wir uns zuletzt gesprochen haben, eher es scheint xxx wirklich,
er sich nach einer
sich
dass gewisse Ereignisse von den Unbeteiligten schwerer genommen
darauf hineingefunden
Gebunde
werden, als von den eigentlich Betroffenen. Das Peinlichste an
Unglücksfällen ist im Grunde die Verlegenheit der Andern. xxx
grauem Leinen überzogen, der Luster mit weissem Organinstoff ver-
jenen
Robert well
hängt, wodurch Robert sich an xxx verflossenen Traum von der
jener Atmosphäre da
Sedanschlacht erinnert fühlte. Auf dem geschlossenen Flügel
cheinend weder Nussers nach
standen allerlei Kunstgegenstände aus Glas,Porzellan und Bronze,
G.C.P
oc
offenbar zum Verpacktwerden hergerichtet; aus den Wänden regten
Bouw
mijnde de eenen
dass
Nägel hervor und Bilder lehnten verkehrt an den Wänden, Paula
hellem,
trat ein, in Xleid, klaräugig und heiter; und da Robert da-
verkündig in Rücklich Grund und ernst
rauf gefasst gewesen war sie nennt unk dunkelangetan wiederzu-
gan
erw.
finden,erschien sie ihm besondersstrahlend, dass die Ueberra-
schung sich in seinen Mienen spiegelte. Sie reichte ihm so unbe-
G.P.
fangen die Hand, (als wären sie erst gestern zusammengewesen
da
als hätte sich seit ihrer letzten Begegnung nicht das Gering
ste verändert. „Es tieht ja nicht besonders schön aus bei uns",
sagte sie einfach,„aber Sie wissen ja wahrscheinlich, dass wir
übersiedeln.
erheblich geänderten V
„Bald?“ fragte Robert.- „Vor Neujahr wird sich's kaum
U.S.
Kreiswieren zu
machen lassen. Aber einige Gegenstände, die wir nicht mehr brau-
chen können, möchteh wir womöglich schon früher loswerden. Doch
lassen wir das. Ich freue mich, dass Sie gekommen sind. Beinahe
Mut
ist
hätte ich Ihnen geschrieben. Aber es mir lieber, so." - „Wenn
ich gewusst hätte, dass mein Besuch - Sie liess ihn nicht zu
mir
sezt“, sagte
Ende reden. „Es hat sich ja allerlei ereignet", sagte sie,, seit
3: „ denug von uns. Wie ge
wir uns zuletzt gesprochen haben, eher es scheint xxx wirklich,
er sich nach einer
sich
dass gewisse Ereignisse von den Unbeteiligten schwerer genommen
darauf hineingefunden
Gebunde
werden, als von den eigentlich Betroffenen. Das Peinlichste an