A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 128

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Bräutigam der jungen Dame, von der ich dir einmal erzählt habe“.
„Welcher jungen Dame?... Du hast trotz deiner Diskretion immerhin
gen aus seinem
nächsten Mo:
schon von einigen gesprochen.“ - „Ich spreche von der, mit der
stehen. Robert fühl
ich letzten Sommer ein paar Wochen in der Schweiz verbracht habe.
Bruder
„Von Alberta? Du bist ihr begegnet?“ - Nicht ihr, ihrem Verlob-
ten".- „Dem Amerikaner?“ - „Ganz richtig,dem Amerikaner“.- „Ihrem
Mann also?" - „Wieso? Ah freilich.“ Er hatte ganz vergessen, dass
er ihr von dem letzten Brief Albertens nichts erzählt hatte, aber
in Günsten seine Stadt.
er erkannte sofort, dass er diesen Umstand für seine Zweske noch
besser vanwenden könnte ale wenn Parla die Warrheit wtsete. Und er
adimitur
sagte: „Ganz richtig wenn er sie geheiratet hat, was ich wohl anneh-
men muss, so ist er ihr Mann. Daran hatte ich gar nicht gedacht."
in Wies
„In diesem Pelt xünde Alberta wohl auch wieder hier sein?"
So das
Möglich.-Gesehen habe ich nur ihn".- Auch gesprochen?“ - „Nein,
er hat mich wohl gar nicht bemerkt. Er befand sich auf der andern
Seite der Strasse." Und rasch, als legte er der soeben von ihm
der
erfundenen Begegnung keinerlei Bedeutung bei,brachte er das Ge-
nur unverlegenheit von der
spräch auf andere, näherligende Dinge, so auf die Einrichtung ihrer
to the
künftigen Wohnung und auf gewisse Anschaffungen, für den zu grün-
erkten
denden Haushalt, nach dem Abendessen entwarfen sie unter Beihilfe
hagen hervorhob u
der Mutter eine genaue Liste aller nötigen Einkaufsgegenstände
wie der
und verabredeten endlich für den morgigen Tag zum Zweck dieser
weder
ist dieser Besuch zu
Einkäufe einen gemeinsamen Gang in die Stadt. Zu später Stunde
den Sinn, ob
durch du
lüchte.
erst verabschiedete sich Robert in anscheinend se aufgeräumter
hätte,
and glaubte
Stimmung, dass an auch den Rest von Unruhe aus Paulas Gemüt ge-
schwunden glaubte dass