A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 132

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G.C.H.F.P
nicht zu verraten. Und er blieb er so lange an Hals seines Bru-
hängen
ders liegen bis er sich innerlich gefasst und seine Züge zum
Ausdruck beruhigten Ernstes geordnet hatte. Dann machte er sich
nun
nierung des
los und blickte seinem Bruder heiter ins Antlitz, das ein blas-
ses, maskenhaftes Lächeln zeigte. War Otto in diesem Augenblick xxx
völlig entschlossen zu tun, wozu ihm jener Brief, den er hinter-
Dartiber war sich
hältiger Weise zurückgebracht,Vollmacht erteilte?
im Klaren.
vielleicht für den Augenblick
Robert nicht. Er wusste nur, dass dieser Entschluss, auch wenn er
sein mochte, im nächsten Augenblick schon
jetzt xxxmischt ins Schwanken gereten xxxx
Augenblick
sich so weit festigen
immeidurch auf sein konnte
### konnte, dass aus ihm mit Notwendigkeit die Paten-
stände, Darum gab es nur eines mehr - Flucht. Fluchet noch am
heutigen Tage. Denn das Morgen schon konnte Verderben bringen.
Wohin? Das war am Ende gleichgültig. Alles übrige würde sich
not know
finden, wenn er erst mit Paula die Stadt verlassen hätte. Seine
Miene gehorchte ihn xxxx so sehr, dass sie von den Vorgängen
nicht das Mindeste
in seinem Innern verriet. Den Brief, den Otto
ihm gegeben, hielt er in der Hand, sah ihn flüchtig durch, ohne
ihn eigentlich wieder zu lesen, zerriss ihn in kleine Stückchen
und mit einem humoristischen Lächeln zu seinem Bruder hinzwarf
er xxxx in den Ofen. „Und nun wird es Asche“, sagte Otto
bedeutungsvoll und mit einem Pathos, das sonst seine Art nicht
war.
te keinerlei Gefahr, und so konnte
Wie ungeschickt, dachte Robert und (b) stiess mit dem
und vorbe
Fuss die Ofentire zu. erlei Verdacht zu er-
x. überlaßen sey. ten Stücken den xxx. Nachrichten v.d. xxx
x.x.ditoi. oud ärztmeeten werkelt übrigens, dann überzeigen werdenen Hängsten mens nämlichte, auch oder