A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 155

„Ich bin“s Robert“, erwiderte eine Stimme.
ihm.
Das Blut erstarrte xxxxxxxxxxdaraxxx Es war Ottos
an
Stimme. Sohne war er ihn nachgereist, schon war er da, um sein
En glo
fürchterliches Werk zu vollbringen. Gott sei Dank, dass die Tür¬
mittelte den Kopf
versperrt war.
„Darf man herein?“ fragte Otto. Doch ehe Robert noch
zu antworten vermochte, öffnete sich die Türe, die Robert zuzu-
Robert
dein Freund,
sperren vergessen hatte.
Bruder, Robert
„Was willst du" fragte Robert mit aufgerissenen Au-
wie einer Qual
gen und dabei war er sich xxxxetkirch des Ujstands bewusst,
dass beide Lidspalten gleich weit offen standen.
war ane
Otto stand ihm in der Türe gegenüber im Pelz und mit
einem dicken Shawl um den Hals. Hastig sprach er. Man hat mir
unten gesagt, dass du um zwei Uhr auf die Bahn wolltest, aber du
hast verschlafen. Uebrigens wäre ich nicht heraufgekommen, wenn
ich nicht Licht in deinem Zimmer gesehen hätte."
„Wo ist Paula?“ fragte Robert heiser.
„Paula kommt morgen. Vorläufig musst du dich mit ihrem
Grüssen begnügen.“ Hr hatte immerfort ein steeres Lächeln um die
In rechte erst in Stellanten.
Lippen.
Was willst du hier? Warum kommst durch Br fühl te das
Glühen und Drohen seiner eigenen Blicke, vors
Warum ich kommst Nun“ - und ein unterdrücktes Auf-
- Nun zum Teufel, ich komme, weil
schluchzen war in Ottos St
wenn er mir er beliebt.
Was ist dir denn nur eingefallen.
Ich Lust habe.
Robert? Was hast du dir dem wieder in den Kopf gesetzt.