A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 31

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einem die Schicksale der Patenten innerlich nach. Ordination
infach nicht fähren.
ben, in dener
eigent
von zwei bis vier“, so heisst es wohl, aber
te sich
cette
lution)
ich ein Unsere. Der wahre Arzt hat ununterbrochen. Ordinations -
kei
stunde, und ohne Unterlass macht er Krankenbesuche. Ich wenig-
stens komme von keinem los. Ich folge solch einem Menschen, der
Léait
eben in meiner Sprechstunde war, wie er die Treppe hinuntergeht,
wandelt
P.S.C.
aus dem Tor tritt, durch die Strassen sprirrt, Hoffnung oder Ver-
zweiflung im Herzen; ich sehe die Weiterentwicklung seines Lei-
fach n
dens..ich -"
dachte
„Gewiss,gewiss“,unterbrach ihn Robert,seine Ungeduld
beweisleron
„Aber du vergisst offenbar, dass ich
als
doch eigentlich sehr herunter war im Frühjahr, wie Ihr mich weg -
geschicht habte auf Reisen schriftet
„ Schichler... miderholte Seurteck
„Weggeschickt? Nun ja,mein lieber Robert,wenn einer
in der glücklichen Lage ist, sich wegschicken zu lassen, so schicken
das
wir ihn natürlich weg. Bei mir gelänge es leider nicht."
„Wenn's dir so gegangen wäre, wie mir vor sechs Mona¬
ten! Erinnere dich nur - nicht einmal Klavierspielen konnte
ich mehr. Die Töne haben mir geradezu weh getan."
rechter.
„Das kenn ich."
seinen Arm und liess
„Wieso kennst du das? Du xxx spielst doch gar nicht
5/8
Klavier."
al, pack doch einma
inbach
„Das ist ja egal. Sege statt Klavierspiel zum Exempel
-A
mit deinem gelähn.
vermeldet
andge lenk
Weltgeschichte" - und da Robert etwas erstaunt aufsah - „nun
nbach I
Robert tat so
ja, ich versichere dich, es hat in meinem Leben Perioden gegen
Vnd doch