A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 45

G.C.H.
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Monsieur, éviter avec les
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den Ueberlegenen gespielt und freundschaftlich-väterlich Alberta
zur Annahme jenes Antrages geraten, da er ihrer Zukunft nicht hin¬
derlich im Wege stehen wolle. So hatten sie sich am Ende dahin
G.C.F.P.
geeinigt, dass sie noch heute Abend dem Amerikaner ihr Jakort
Morgen derenf
o am
erteilen und dass Robert morgen mit dem Frühesten, ohne sie noch
einmal zu sehen, einfach abreisen solle. Robert erinnerte sich
llein.
auch sehr deutlich, wie er um sechs Uhr margang seine Rechnung
bezahlt und xxxx in einem nicht eben unange-
nehmen Gefühl von Baffeitheit mit einem letzten kaum wehmütigen
Blick nach dem Fenster, hinter dessen geschlossenen Vorhängen
Alberta noch sch lafen mochte, die Bergstrasse hinuntergefahren
war und das Schiff nach Luzern bestiegen hatte. Woran er sich
aber durchaus nicht zu erinnern vermochte, das war der Augenblick
und die tut, in der
in dem pr von Alberta den endgiltigen xxxx Abschied ge-
nommen hatte. Noch sah er sich mit ihr auf einem schmalen Pfad,
alvorigend
der von dem breiteren Spazierweg abrührte, ins Dunkel des Waldes
spater
entrais rich
n. Er wasste auch, dass er, schon in der Finster-
fritile
nis, allein, von schweren Müdigkeit befangen, auf einem Baum-
stumpf gesessen war; aber wie er den Weg ins Hotel zurückgefun-
ens
den, was er in seinem Zimmer getan, das dem Albert### natürlich
benachhart war,wie er zu Bett gegangen und wie er des Morgens
wieder aufgestanden war, davon wusste er gär nichts mehr. Erst
beim Bezahlen der Rechnung in der Hotelhalle,wo eben der Boden
schuldigen
gefegt wurde, setzte sein Gedächtnis wieder ein. Und plötzlich,
das
mit einer bohrenden Angst, fragte er sich, ob jenes Gespräch mit