A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 46

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V. P.
außerlich in heiligen Abschluss nicht
Alberta nicht nach jenem ihm in Erinnerung gebliebenen seinen an-
nicht etwa noch eine Fortsetzung ganz andere Art gefunden soll.
die deren ihm aus dem Gedächtnis entschwundenen Abschluss gefunden
were in
###; ob er nicht wirklich seines freien Willenswerkustig, von
wühlender Eifersucht übermannt, zu einem Schlage gegen sie ausge-
aber nötigem
holt, s-### erwürgt, sie nachher unter verwittertem Laub versteckt
w
und eingescharrt hatte. Eines war sicher: Er war mit ihr in den
Wald gegangen und ohne sie zurückgekehrt; ob sie später allein
zammen gekommen war, das hatte er niemals erfahren. War sie nicht
zu rück
heim gekehrt
zurückgekommen, so musste es freilich im Hotel aufgefallen sein,
wir Erklärung ihrer Cieblesberg
in demahner
aber er konnte nicht wissen, was er selbst für geschickte Lügen
erste des vorgebracht hatte, um ihr Ausbleiben erklärlich zu machen. Hatte Wei¬
er, wie er es mir mit einem Mal für mogleit hielt
en in einem Zwangs- und Dämmerzustand den Mord begangen, so lag
Cantfeld
auch alles andere im Bereich der Möglichkeit, Liststücke und Ge-
das Vertreiten zu verstellenen
lingen jeder Art, Es war ihm bewusst, dass all diese Einfälle
und Erwägungen im Verlauf von wenig Sekunden durch sein Hirn ge-
jagt waren. Nun aber, da er Mariannens Augen mit einem unverkenn-
baren Ausdruck der Besorgnis auf sich gerichtet sah, fühlte er,
dass er tötlich erblasst war; und er sagte sich, dass es vor al-
lem darauf ankam, sich nicht zu verraten. Miteiner gewaltigen Wil¬
lensanstrengung vermochte er seinem Antlitz einen harmlosen Aua-
druck zu verleihen, ja sogar eine leichte Höte in seine Mannen zu
my
treiben, und mit heiterer Miene bat an Marianne ihn bei seinem
Bruder zu entschuldigen, da er jetzt silen müsse, um eine Wohnung
auf der Wieden, die nur bis zu einer gewissen Stunde zur Besich-