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den Damen xxx Erwähnung zu tun. Otto brachte ihnen, wie sich aus
Restner
seinen xxx erungen ergab, keine sonderliche Sympathie entgegen.
sie
Seiner Auffassung nach waren die nicht ganz ohne
Schuld an dem schlimmen Verlauf, den die Angelegenheiten des An-
walts im Laufe der letzten Zeit genommen hätten,wie seines-Er-
achtens überhaupt eine und ückliche Häuslichkeit häufig genug
nicht nur den seelischen, sondern auch den materiellen Nieder-
gang begabter und tätiger Männer herbeiführe. Und es sei nicht
zu verwundern, dass die Tochter, trotz ihrer Anmut, die nun aller-
dings schon einigermassen im Verblühen sei, keinen Mann gefunden
habe.
Der Wagen hielt vor einem Gartentor. Ein Diener öf-
nete, Otto trat ein und Robert, der gleichfalls ausgestiegen war,
zündete sich eine Eigenatte- und wandelte in der stillen Gas-
se zwischen fast entlaubten Gärten langsam auf und ab. So sehr
er sich dagegen wehren wollte, die Bemerkungen Ottos über die Fa-
milie wirkten xxxx in ihm nach. Paula, gestern noch der
Kestner
Inbegriff seiner neuen Lebenshoffnungen,war ihm irgendwie ent-
rückt; als er sich ihr Bild ins Gedächtnis zurückzurufen such-
te,erschien es ihm xxx als das einer nicht mehr ganz jungen,
fanierten Person, unordentlichem Morgenanzug, deren
Züge in seltsamer Weise denen der armen Klavierlehrerin gleichen;
und er spürte einen dumpfen unbegreiflichen Groll gegen sie in
sich aufsteigen. Er verübelte ihr, dass sie sich um ihren Vater
nicht genug gekümmert hatte, dass sie in einen alten Musiker ver-